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A I RASENGITTERSTEINE AUS BETON (12 cm oder 14 cm Stärke)

B I Brechsand 0/7 mm oder Bettungssubstrat (für Graswuchs)
Splittschicht 2/5 oder 2/7 mm (für wasserdurchlässige Anwendung)

C I GRÜNDUNG

• BK 1: durchgehende Splittschicht 0/20 Dicke: 10
• BK 2: durchgehende Splittschicht 0/20 Dicke: 15
• BK 3: durchgehende Splittschicht 0/20 Dicke: 20
  oder durchgehende Splittschicht 0/40 (Typ 1 gemäß SB 250)
• BK 4: durchgehende Splittschicht 0/40 (Typ 1 gemäß SB 250) Dicke: 25
• BK 5: durchgehende Splittschicht 0/40 (Typ 1 gemäß SB 250) Dicke: 30
• BK 6: durchgehende Splittschicht 0/40 (Typ 1 gemäß SB 250) Dicke: 35

D I BETTUNG (SUBSTRAT)

E1 I FÜLLMATERIAL FÜR DIE RASENGITTERSTEINE
Für eine maximale Lebensdauer und optimale Funktionalität werden Rasengitter am besten auf einem festen Untergrund mit einer durchdachten Zusammensetzung verlegt. Substrate sind hierfür ein absolutes Muss. Der Nährboden, auf dem Ihre Rasengitter verlegt sind, sorgt für ein gutes Keimen und nachhaltiges Wachstum von Gras, Klee usw. Durch die Verwendung eines geeigneten Substrats und dessen korrekte Anwendung erzielen Sie ein qualitativ hochwertiges Endergebnis.

1. Den Boden bis zu einer bestimmten Tiefe abtragen, die für die betreffende Dicke der Gründungsschicht, des Substrats und der Betonsteine ausreichen muss. Unbedingt die gesamte Grundschicht abtragen und anschließend den Untergrund mit einer Walze verdichten. Achtung: Das Füllmaterial der Rasengittersteine muss einen durchwurzelbaren Raum von mindestens 25 cm bieten.
2. Eine Schicht Gründungsmaterial auftragen und mit einer Walze von mindestens 700 kg pro lm verdichten. Die Dicke der Gründungsschicht hängt von der Belastungsklasse und der zu erwartenden Belastung ab (z. B. BK 3 - leichter Verkehr = 20 cm, BK 6 - schwerer Verkehr = 35 cm …).
3. Abschließend eine 3 bis 5 cm dicke Schicht Bettungsmaterial auftragen, mit einer Harke lockern und ausgleichen. Das Verlegebett muss gelockert werden, damit die Rasengittersteine sich besser in das Bettungssubstrat einpassen.
4. Nach dem Verlegen der Rasengittersteine können Sie die Aussparungen bis auf Bodenhöhe mit einem Füllmaterial für Rasengittersteine auffüllen. Dieses Füllmaterial nicht festdrücken, sondern nur darauf achten, dass es überall sauber von der Oberfläche der Rasengittersteine gefegt ist und diese frei von Rückständen ist. Wenn es regnet, senkt sich das Füllmaterial ein wenig, sodass es etwas tiefer als die Oberfläche der Rasengittersteine liegt. Dadurch bleibt das Füllmaterial beim späteren Befahren der Rasengittersteine geschützt.

E2 I STEINAUFFÜLLUNG

• Füllen Sie die Platten mit Kies Ihrer Wahl. Bevorzugen Sie dabei Kies mit begrenzter Körnung für eine optimale Wasserdurchlässigkeit, Begehbarkeit und ästhetische Wirkung.

ABLAUFPLAN

1. Den Boden bis zu einer bestimmten Tiefe abtragen, die für die betreffende Dicke der Gründungsschicht, des Substrats und der Betonsteine ausreichen muss. Unbedingt die gesamte Grundschicht abtragen und anschließend den Untergrund mit einer Walze verdichten. Achtung: Das Füllmaterial der Rasengittersteine muss einen durchwurzelbaren Raum von mindestens 25 cm bieten.
2. Eine Schicht Gründungsmaterial auftragen und mit einer Walze von mindestens 700 kg pro lm verdichten. Die Dicke der Gründungsschicht hängt von der Belastungsklasse und der zu erwartenden Belastung ab (z. B. BK 3 - leichter Verkehr = 20 cm, BK 6 - schwerer Verkehr = 35 cm …).
3. Abschließend eine 3 bis 5 cm dicke Schicht Bettungsmaterial auftragen, mit einer Harke lockern und ausgleichen. Das Verlegebett muss gelockert werden, damit die Rasengittersteine sich besser in das Bettungssubstrat einpassen.
4. Nach dem Verlegen der Rasengittersteine können Sie die Aussparungen bis auf Bodenhöhe mit einem Füllmaterial für Rasengittersteine auffüllen. Dieses Füllmaterial nicht festdrücken, sondern nur darauf achten, dass es überall sauber von der Oberfläche der Rasengittersteine gefegt ist und diese frei von Rückständen ist. Wenn es regnet, senkt sich das Füllmaterial ein wenig, sodass es etwas tiefer als die Oberfläche der Rasengittersteine liegt. Dadurch bleibt das Füllmaterial beim späteren Befahren der Rasengittersteine geschützt.